CLARA-SCHUMANN-GYMNASIUM - Loestr. 14, 53113 Bonn

Am 2.2.1912 beschließt die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Bonn auf Vorschlag der 1909 eingesetzten Kommission die Errichtung einer städtischen höheren Mädchenschule. Mit Beginn des Schuljahres 1912/13 nimmt das Städtische Lyzeum, das zunächst im Gebäude der Remigiusschule untergebracht wird, seinen Betrieb auf. 1913 bis 1915 wird das Schulgebäude in der Loëstraße gebaut, das Ostern 1915 teilweise bezogen wird. Der nachträglich geplante westliche Teil wird bis Herbst 1915 fertiggestellt. Im Dezember 1944 wird die Schule durch vier Sprengbomben leicht beschädigt. Im Sommer 1945 nutzen Amerikanische Besatzungstruppen das Schulgebäude. Ab dem Herbst 1945 beginnt wieder des Unterricht, die Schule wird nach Clara Schumann, der deutschen Pianistin und Komponistin und Ehefrau von Robert Schumann, benannt. 1973 erfolgt die Einführung der Koedukation.

Hier traten unter anderem die
SONS OF JOVE auf.

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