Über die FOUR STRINGS ist leider wenig bekannt. Mitgespielt haben auf jeden Fall

 

          Walter Jaksch (b),

          Dieter Scherer (rg), er kam von den STRANGERS,
          Hans-Peter „Tommy“ Thometzki (lg) aus dem Tannenbusch und
          Udo Hiebert (dr).

 

Die aktive Zeit der Band wird mit 1962 und 1963 angegeben, tatsächlich spielte sie jedoch am 24. April 1965 beim Beatfestival im BONNER BÜRGERVEREIN mit:

Geübt haben die FOUR STRINGS, teilweise zusammen mit den BEATNIKS, in der Kantine der Firma Soennecken in Poppelsdorf. Walter Jaksch, der einen Fender-Bass spielte („Der hat für mich als Lehrling ein Vermögen gekostet.“) hatte auch für 20 DM den FELSENKELLER („HOT CLUB“) in Poppelsdorf angemietet, in dem sie dann nicht nur übten, sondern auch einige Male auftraten.

Und auch im "1600 CLUB" standen sie auf der Bühne:

Das einzige Foto aus dem 1600 Club, auf dem, wie oben, ein

Fan der Gruppe nicht zu sehen ist. Von links Walter Jaksch,

Hans-Peter Thometzki, Dieter Scherer und unten Udo Hiebert.

1962 bestand das Repertoire hauptsächlich aus Instrumentalstücken der SHADOWS, SPOTNICKS und anderer Instrumental-Bands, wie zum Beispiel „Apache“, „Johnny guitar“ oder „Pipeline“. Später kamen dann auch Stücke der BEATLES („Roll over Beethoven“, „Twist and shout“„ A hard day’s night“) dazu.

Die Leute heute:

 

WALTER JAKSCH

 

wohnt im Siebengebirge und ist mittlerweile Ruheständler.
Musikalisch betätigt er sich aber trotzdem weiterhin erfolgreich, und zwar mit dem Generationenchor „The Rock ‚n‘ Rollator-Show“ im Bonner Theater.

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